zeitig

Man sagt „die Zeit läuft“ und ich bleibe stehen – will verstehen

sie wird vergehen diese Zeit, ich will sie greifen – begreifen

sie zerrinnt zwischen den Fingern, möchte sie doch halten – behalten

denn sie ist kostbar – schon fast zu teuer

ja unbezahlbar, doch schnell verschenkt

sie lässt sich nicht sparen, bewahren, vermehren – nur nutzen

kann man sie teilen? Sie aufteilen, verteilen, zerteilen – ohne das sie zerbricht

wollt sie mal kosten, auskosten und hab mich verschluckt

bleibt bloß noch husten und schütteln, kurz breit grinsen – hat ja keiner gesehen

so wieder her mit dem Teller, dem Uhrglas und zurück an den Tisch

denn die Zeit läuft

und vergeht

und zerrinnt

und verbleibt doch höchstens unbezahlt

Werbung

auf ein neues

und mir fehlen die Worte

passende, unpassende… hoffnungsvoll und schon resigniert… mit vorsichtigem Blick ins Da und dem kalten Schweiß noch vom Hinter… auf ein Neues, etwas Anderes, vieles Unbestimmte, selten Vorhersehbare… und doch immerwieder schön irgendwie und aufregend, denn niemals noch ein Nur

hach, doch noch Worte gefunden so am frühen Morgen

geSuch

mit einer Tüte voll Ideen

stehst du erneut vor der Tür

nach nur Ketten von Fragen

und Gestein aus Verwurf

wie eine Geste ins Vor aus dem Weder zurück

drum vergessen der Strauß aus Erwartung

enttäuscht noch am Fenster

jedoch glaube ganz stark

und halt nicht zu fest

so dass das Hin wird zum Wieder und das Wir nicht nur bis

in diesem fremd_bekannten Leben

wandernd durch eine neu_bekannte Welt

umgeben von un_bekannten Gesichtern

vernebelt klar, ob Freund

ob Fremd

ob Verwandt

 

ob Du

ob ich

 

denn in dieser meiner neu_verfremdeten

neu_erkannten

un_bekannten

Welt

die könnte sein ein Traum für jene

ein Witz vielleicht sogar für andere

schweife ich dahin

erkenne nichts und niemand wieder

treffe so stets auf neues und damals doch sicherlich einmal bekanntes

 

und frage mich nicht mehr

und denke nicht mehr zu sehr darüber nach

 

denn Sinn und sinn_los

hier und da

gestern, heute, morgen

jetzt, noch nicht, nie mehr

liegen vor mir in sich vereint

verkneult

verklebt

zerrüttet und zerrieben

un_bekannt und fremd_bekannt wie diese LebensWelt um mich herum

 

 

 

einer Erinnerung zufolge

Zeit, die ich sicherlich habe

rinnt, fließt, treibt,

zerreibt es zwischen meinen Finger_spitzen

 

es zittern

die Wände, die Schränke, das Bild

von uns

 

das Gebilde

was geformt aus Erinnerungen nun halb verschüttet

wie zerbröckelte Momentaufnahmen

 

scheinbar abstrakte Kunst wo doch immer Impressionismus

wo doch Tuperln, sanfte Töne, umspielte Landschaft einst

jetzt grell und laut, bald frei von Form

 

nur ewiger Streit,

ein Kleinkrieg aus Wort_fetzen und Grimassen

bis zur Entstellung vom Einst

 

drum schließ ich die Augen, denn zu fiel die Tür

drum umklammere ich die versprengte Zeit

haltloser Augenblicke

 

die waren

nicht sind

wohl nie sollten sein

hier_kaum_mehr

stete Tropfen um mich rum

die Glocke

Schläge zerstoßen die Gedanken

schon zerfallen

kaum begriffen

fast formuliert

und dann die Glocke

diese Uhr

die Zeit

 

es rast die Zeit_im Stillstand schon

ich weiß alles_ich erinner nichts

du bist mirs wert_wer warst du gleich

immer so voll von Gefühl_dumpf, stumpf, grau in mir

 

da war noch was

ganz sicher

bestimmt

 

voller Erwartung_was soll wohl noch sein

der Weg ist das Ziel_im Kreis nur umher

 

ich werde es tun_was fällt mir nicht ein

 

die Vögel sie zwitschern

die Wagen sie rolln

die Bäume sie winken

es tropft irgendwo

 

 

 

auf ein neues

wecker kreischt noch vor dem wohlfühl’n

keine zeit für den kaffee

schnellsten schritts auf eierschalen

schon gleitend, frierend, doch träumend noch

 

termin erreicht in letzten zügen

nur ein mildes lächeln belohnt die müh’n

dann verwirrter blick mit fragenden lippen

zum moment des zögerns unter schwindener hoffnung

 

zum abschluss endlich bloß kopfschütteln mit fingerzeig auf den kalender

da falsche uhrzeit

falscher tag

falscher monat

falsches jahr

 

die brille müsst‘ ich wohl mal wieder putzen

 

 

unter besuch

der Pott Kaffee

griff_bereit

die Gedanken blitzen

auf

die Finger auf den Tasten

die Worte im Bildungs_

die Finger neben den Tasten

_prozess

und wieder

werde ich angesprochen

 

die Finger unter dem Tisch

der Kopf im Nacken

die Augen gerollt

 

zumindest der Kaffee war bereit

 

 

weg_Weiser

nun gibt es Schilder

endlich

keine Möglichkeit mehr sich zu verlaufen

wenn man bleibt auf vorgegebenen

auf ausgetretenen Pfaden

der Wald geformt

die Wege zu den interessanten Stellen nur

mit Sitzbank und Ausguck

 

denn nun gibt es Schilder

gibt es Wandrer

überall

man trifft sich

man grüßt

auf ausgetretenen

auf festgelegten Pfaden

mit klarem Ziel und ohne Umweg

 

zur Feier des Tages

nu setz es auf

das Lächeln

fröhlich soll die Runde sein

wird sie sein

bestimmt, wenn mit zugekniffenen Augen betrachtet

also aufgesetzt das Gesicht

zur Schau gestellt nur Frohsinn

das Gefühl muss folgen

wird es sicherlich

denn feierlich wird gleich gegrüßt

getrunken und gelacht

Tageswerke müssen ruhen

nur Leichtigkeit gedacht

 

ein gedanke, nenn es dankbarkeit

für all die kleinen dinge

für alles große

für die lieben

für die liebsten und unliebsameren (mit-)lebewesen

für die verantwortung

für das vertrauen

für die hilfe

für die guten erfahrungen und auch die weniger guten

für das bekannte, erkannte, fremde und das ungewisse

für jeden moment der war

und noch kommen kann

 

 

in Erwartung der Stille

im Hoffen auf, beim Erwarten dass, dem Sehnen nach

einer Stille, meiner Stille

ohne Stillstand

einatmen

 

und über mir des Nachbarn Schritte

und neben mir das Kühlschranksurren

und um mich rum der Straßenverkehr zu nah

eins, zwei

 

ein stetig beben

ein ständig vibrieren

ein haltloser Lärm

ausatmen

 

ein senken, versenken, versinken in sich

in mich

für’s erste

ruhen

 

 

 

das Gemüse im Ausguss versenkt…

das war der Anfang

 

vom fallen und fallenlassen

vom zerreißen und platzen

vom schütten und verschütten

vom vergessen und verpassen

 

nur einer dieser Tage

 

zum liegenbleiben und stehenlassen

mit dem Kopf in den Händen und dem Kiefer verkrampft

mit noch vor dem Frühstück am liebsten zum Bett

und es war gerade erst 9:15Uhr

 

Schatten_Lichter

es ist schwer zu beschreiben

beinahe unmöglich

denn kaum verständlich

meist nie verstanden

selten gesehen

nur aus dem Augenwinkel

 

ja und die Welt vibriert

oder bin ich es

nein, nur der Verstand

 

ja und die Zeit steht still

nein, sie zerriss

zersprang erst gestern

gerade eben

vor vier Jahren

 

und ich sehe dein Lächeln

lausche den Worten

erkenne dich nicht

doch du bist meine Freundin

 

ja und ich weiß es

nein, ich bin nicht

ich war nie

werde nie mehr

sein so wie einst

 

denn es ist schwer zu beschreiben

und nie zu verstehen

im Schatten versteckt vor dem Winkel der Augen

brüchig

Gedankentürme

aus Wortmauerwerk

mit Silbenmürtel

umgeben von See

 

den Mund fest verschlossen

es hebt sich die Brust

ich schließe die Augen

und

tauche

hinein

zu wehren der Monster

die wallend, die tobend

bedrohen

das H a u s

 

denn Gedanken, wie Hoffnung, wie Träume, wie w i r

sind stark, doch zerbrechlich

sind groß und zu klein

wenn gar achtlos betrachtet

fast haltlos

schon S

t

e

i

n

 

 

 

 

 

 

 

 

Gedankensplitter

einst erwachte ich und hatte die Zeit verlegt

den Raum verkannt

wie blind gezogen

durch unbekannt bekanntes Feld

mit nicht mehr neu entdecken

mit immer neu vergessen

 

einst erwachte ich verloren im Raum

verschluckt in der Zeit

nein, nicht in der Zeit

daneben, dahinter, davor

zeitlos mit Momenten wie Tagen

mit Tagen zersplittert in Momenten

 

einst erwachte ich

am Ende vor dem Beginn

und wieder von vorn

und nie mehr zurück

dem weißen Kaninchen hinterher

oder verfolgte es mich?

 

 

 

 

vom Schnattern…

ich kann dich hören und die Vögel

sie zwitschern gar wild

unterhalten sich

über die lieben Kleinen

übers Wetter

die Nestgestaltung

die Nahrungssuche

das Jetzt

das Nachher

 

und du…

du hast auch was gesagt

hast geträumt

geschäumt

mit Blumenranken beschmückt

 

und ich half beim Blumen pflücken

 

 

es gibt da so Tage

es gibt da so Tage

so Momente

nicht viele

zum Glück

 

was?

nein das kann nicht sein

oder doch?

wenn du das sagst, muss ich dir wohl glauben

 

und dann brannte das Zimmer

ja aber nur beinahe

und dann flutete ich die Wohnung

ach, so oft kam das nun auch noch nicht vor

 

woran sollte ich denken?

wie sah es noch gleich aus?

muss ich das wissen?

sollte ich das erinnern?

 

und wer ist diese Frau?

die zerfallene Frau da drüben

da fast ganz nah

da im Spiegel vor mir

 

denn es gibt da so Tage

die gehören dazu

doch sind es nur Tage

nur Momente, nur Ausschnitte – nicht alles, nicht immer – nur so Tage, nur so fast

weiter, weiter

ich dreh‘ mich nicht um

denn ich seh‘ nicht um mich

sonst müsst‘ ich erblicken

was mich würd‘ halten zurück

 

drum geh ich nur vorwärts

und bleib niemals steh’n

denn ich könnte erstarren

und nie mehr weitergehen

 

doch es soll nur nach vorne

und niemals zurück

kein Zweifeln erlaubt

beim Suchen, beim Finden, beim Hoffen, beim Träumen…

 

 

nach_sinnen

nun da die Kraniche zurück sind,

erinnere ich mich meiner liebsten Zeit

nun da die Störche ihr Nest erneut bestücken,

sinne ich mich nach damals

 

und es ist ein Suchen und Sammeln

ein Herzen und Wachen

ein Teil vom Ganzen

ein Lüftchen im Haar

 

eine Erinnerung an Vergangenes

ein nun mehr Beobachten, ein Lauschen, ein Ahnen

und auch wenn es nie mehr wird sein, wie es einst war

es ist und bleibt ein Hochgefühl

 

bisweilen

und so für ein Weilchen

gelegentlich streckenweise

getragen im Augenblick

 

denn nur mitunter zuweilen

recht kurzfristig

gehalten in Momenten

 

das so fliehende Hochgefühl beim Erblicken

bald kommender, schon ziehender

zügig mit Wortspiel versehene Störche im Gleitflug

alles im nichts

in dem halbgefüllt zerbroch’nen Glas

ruht brodelnd nebelklares Wasser

 

im bedrückend leichtem Gang

wiegt dies erstarrte Sein

 

zwischen bunt begrauten leeren Unmengen

liegen offen die zu weit unbekannten Größen

 

und in all so wicht’gen Kleinigkeiten

verlieren sich gefund’ne Wünsche

von Amseln

ja und mich begleitet ihr Gesang,

ihr Hallo in alle Richtungen,

ihr Willkommen bei uns,

ihr Schön, dass auch du hier bist.

und ich grüße zurück

 

ja und der Gesang wird reicher,

wird voll-mundiger, wird viel-töniger,

wird lauter vom Hier und verspielter vom Da,

wird nun sein und endlich werden.

und ich singe zurück

 

 

 

(fast noch) in der Frühe

und nun sitze ich hier und genieße den Morgenkaffee

in der Morgensonne

umgeben von Morgenkälte

 

und nun sinne ich all dessen

was da ist gut und beschaulich

was da gehört niemals vergessen

 

und nun umspielt die Lippen ein Lächeln

ein Glänzen im Auge

ein Öffnen vom Geist

 

und schon zieht herauf der düstere Himmel

der beißende Wind

die Gewissheit vom Müssen, von Alltag, von Pflicht

 

und kurz will es fallen

das Lachen in mir

mich trüben, bedrücken, beengen und mehr

 

und doch wird es Sein ein Morgen wie immer

und doch ist es gut, auch wenn es nichts nutzt zu hoffen, zu bangen, zu warten aufs Neu

und ein Schluck noch vom Kaffee, ein Blick hin zur Sonne, ein Freuen des Zwitschern der Vögel im Strauch

 

und bald schwindet der Morgen

wie Stunden im Glas

nun will ich ihn starten

letztendlich den Tag

 

 

(viel) geschafft

ach, was man nicht alles tut, um nicht das zu tun, was man tun sollte…

 

drum freu dich über die geschäftigen Stunden, um zu tun, was zu lang liegen blieb

um zu beachten, was stets vergessen

um zu erkunden, was bisher übersehen

um zu erkennen, was zu oft ignoriert

 

denn wenn man so viel schafft, obgleich man doch bloß etwas anderem auszuweichen sucht, dann doch möglichst all das, was man sonst nicht tut, obwohl es getan gehört…

ja, aber

so ganz im Vertrauen, aber bitte verrate es nicht, behalte es einfach für dich…

denn man hat mir erklärt, denn ich habe gehört, denn ich glaube sehr dass.

 

aber sag nichts dazu, du verstehst es ganz falsch, so reg dich nicht auf…

denn sie hat mir gesagt, denn er hat es gemeint, denn wir haben entschieden.

 

klar hast du recht, ich verstehe dich voll, doch bitte bedenke…

sag es nicht weiter, es geht keinen was an, ich vertraue nur dir.

 

ja, glaub es, sie hat glatt gedacht und dann ich… und dann er… und also wir…

was weißt du denn schon, wir bitten dich sehr, so hilf uns doch bloß, behalt es für dich.

 

kein Für

kein Wider

ein immer immer Wieder…

früh_Gedanken

… und wenn also das Leben nur noch von vergessen geprägt scheint und alles, was bleibt lediglich ein Nachbeben, ein Schatten im Augenwinkel, ein ungreifbares, ein unbegreifbares Etwas… bloß ein Gefühl ist, dann soll dies auf immer ein positives bleiben!

… und so wird es im Herzen getragen werden, in den Augen zu finden, vom Mund abzulesen sein,

… denn ich möchte es teilen,

… dann wird es bewahrt.

… und wenn also mein Leben vergisst, so wird es doch gelebt und geliebt

das postive Gefühl…

unsere letzten Worte

und nun bald nach zwei Jahren ohne Dich kann ich es nicht vergessen unser letztes Gespräch…

„Opa fragt, wann du das nächste Mal herkommst.“ „Im März… Ende März…“ „Das ist schön, dann können wir auf der Terrasse sitzen, dann ist es schon wärmer… so, mach noch was heute, dann brauch ich‘s nicht zu tun“ „Ach ich weiß nicht… keine große Lust.“ „Opa meint, du kannst deine Freundin mitbringen.“ „Ui, ehm, ich frag sie mal… allerdings wollte ich lieber für mich wandern.“ „Ja, das machst du richtig… mach heute noch was, dann brauch ich es nicht zu tun.“ „Wir können uns die Arbeit ja teilen, dann brauchen wir beide nicht so viel zu machen.“ „Ja, das stimmt. Gut, mach heute Abend noch was, dann brauch ich es nicht zu tun… ich hab nämlich keine Lust dazu.“ „Da sind wir schon zu zweit… macht‘s gut.“ „Schlaf schön.“ „Ja, ihr auch.“

…vielleicht sollte ich mich fragen, ob ich es hätte ahnen sollen, dass wir es nicht mehr schaffen würden noch einmal zusammen auf der Terrasse zu sitzen – Kaffee zu trinken, Halma zu spielen oder Karten, über Nichts zu reden und über Alles, gemeinsam zu lachen und zu schweigen…

…ich brauche mich nicht zu fragen, ob ich es hätte ahnen sollen – ich wusste es genau! und unser Gesprächskreisel drehte sich aus Verzweiflung – aus Deiner, da Du nicht mehr recht wusstest was Ist und was Wird und aus meiner, da ich nicht loslassen wollte…

…es ist so merkwürdig ohne Dich, denn ich kann Deine Nähe stets spüren. Du begleitest mich und ich erzähle Dir noch immer Alles und Nichts – ich kann Dich nicht vermissen, denn ich will Dich nicht vergessen…

…nur wenn ich zurückkehre zu diesem nun so leeren und doch nie unbewohnten Haus, zu dem Zuhause, in dem ich immer Zugast war und es nun nicht mehr sein will und doch muss.
Das Haus mit den Zurückgelassenen, den ohne Dich verlorenen Seelen.
Das Haus, das immer gleich war und nun nicht mehr zu erkennen ist.
Das Haus, in dem ich Dich nie spüren kann, in dem mir auffällt, dass Du fehlst… wenn ich mich dann erinnere… wenn ich Dich vermisse… wenn ich mir dann doch für einen Moment wünsche, ich hätte mehr aus unserem letzten Gespräch gemacht.

 

 

 

Vom Warten

ach wäre ich schon da…. angekommen…. am Ziel

den Weg erfolgreich beschritten…. hinter mir gelassen

nicht abgelenkt vom Leben…. nicht abgekommen vom Pfad

ach wäre ich schon da…. ach wüsste ich wohin…. ach hätte ich ein Ziel

 

zur Kunstsammlung Katze4

Momentaufnahme

Lebe nur im Augenblick sagen sie…

Blicke nie zurück…

Träume nicht nach vorn…

Alles was Bedeutung hat, ist der Moment!

Doch…

Betrachte ihn nicht von allen Seiten… du verschreckst ihn bloß

Halte dich nicht an ihm fest… er verblasst zwischen den Fingern

Teile den Moment mit anderen… so bleibt er im Gedächnis

zur Kunstsammlung Katze4