in dem halbgefüllt zerbroch’nen Glas
ruht brodelnd nebelklares Wasser
im bedrückend leichtem Gang
wiegt dies erstarrte Sein
zwischen bunt begrauten leeren Unmengen
liegen offen die zu weit unbekannten Größen
und in all so wicht’gen Kleinigkeiten
verlieren sich gefund’ne Wünsche