Szene mit dem Kopf im Nacken

Eine Liebesgeschichte, ein Stück über die Liebe, eine Romanze, ein Drama, eine Realbeschreibung… was könnte das Publikum verlangen?

Der Autor wälzt die Frage zum unzähligen Mal um, lässt sich die Gedanken vermehrt durch den Kopf gehen, über die Lippen wandern, durch die Finger rinnen… nichts Konkretes will entstehen.

Er wird nervös, fühlt sich getrieben, nicht aber angetrieben zu Taten, sondern vielmehr vertrieben. Unsicherheit liegt ihm nicht, Unsicherheit führt für ihn nicht dazu alte, bekannte Wege zu verlassen, um neue auszuprobieren, um ins Unbekannte zu springen und sich in Aufregung, Erwartung, Vorfreude aufzulösen.

Keine Zeit … nicht dafür…

Zurück zum Anfang!

Ein Stück…

Wie viele Akte hat eine Liebe?

Sind es immer fünf?

Immer nach Aristoteles?

Die Begegnung, das Interesseentwickeln, das Zusammenkommen, der Alltag, das Unvermeidliche…

Fünf als Zahl gefällt ihm.

 

zur Entfaltung des Ganzen Katze4

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