Wie zahlreich

Wie zahlreich sind doch die Dinge,

 

die ich begehr – deren ich nicht bedarf

die da erscheinen überwältigend interessant – die da werden allzu leicht übersehen

die da sind so klar – die stets bleiben unverstanden

die da gehören übergroß – die sind mehr Schein als Sein

 

 

die leuchtend – die blendend

die notwendig – die nutzlos

die traumhaft – die verzerrt

die Hin – die Her

 

die weder schwarz noch weiß

die da grau in grau

die da alle sind menschlich

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